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Kommentare: 1
  • #1

    Elke Vogel (Montag, 23 Dezember 2019 17:42)

    Dank, Deine Berichte sind sehr interessant.
    Deutsche wurden zur Grenzsicherung angesiedelt.
    Ich war vor 30 Jahren in Hermannstadt für einen Sommermonat.
    Dort lernte ich die Romänendeutschen kennen. Als ich dort war wurde es für die Deutschen immer schwerer, die deutschen Schulen wurden geschlossen.
    Zu komunistischen Zeiten wurde ihnen einfach ein teil des Gartens weggenommen.
    Deutsches Gemüse (und Blumen) auf dem Markt, waren für die vitaminreiche Kosten
    unentberlich. Damals bekam jeder Bürger nur einen Laib Brot pro Tag und Dosen. Milch und Gemüse oft nur im Tausch, z. B. für einen Autoreifen. Die jungen Deutschen sind in zwischen alle nach Deutschland. Damals musste ich mich als Westdeutsche bei einer christlichen Freizeit einmal verstecken.
    Fröhliche Weihnachten. Grüße von Elke